Durch unsere Hauskatze Mäxchen wissen wir, dass sich tierische Mitbewohner positiv auf das Wohlbefinden der Heimbewohner*innen auswirken. Doch Mäxchen hat dabei nicht immer die genügende Geduld.
Deshalb freuen wir uns, dass sie Verstärkung in Form einer „Therapiekatze“, bekommen hat. Diese haben wir von einer zufriedenen Angehörigen geschenkt bekommen, als Dankeschön für die liebevolle Betreuung ihres dementen Vaters. Immer öfter liegt sie auf dem Schoß einer Bewohnerin/eines Bewohners und lädt zum Streicheln ein. Dabei schnurrt und miaut sie oder streckt sich wohlig aus. Mittels eines kleinen Kammes kann das Fell gebürstet werden. Eine Roboter-Katze zu Therapiezwecken zu nutzen breitet sich immer weiter aus und findet sehr guten Anklang.
"Die Bedürfnisse nach physischer Nähe, Aufmerksamkeit und Verantwortung werden so gestillt und sorgen für mehr Interaktion, Kommunikation und Wohlgefühl“, so Einrichtungsleiterin Marianne Lackas.